OSTEOPATHIE WÄHREND UND NACH DER SCHWANGERSCHAFT

Eine Schwangerschaft ist eine einzigartige Phase im Leben einer Frau und stellt besondere Herausforderungen an den Körper. Das gesundheitliche Wohlbefinden der werdenden Mutter hat einen großen Einfluss auf den Schwangerschafts- und Geburtsverlauf. Die Osteopathie kann mit sanften Behandlungstechniken helfen den Körper in dieser Zeit des Wandels zu unterstützen und zu stärken. Mit gezielten Griffen können Blockaden und Verspannungen gelöst werden. Eine osteopathische Behandlung während der Schwangerschaft kann zu einer wesentlichen Verbesserung des Wohlbefindens beitragen. Auch nach der Geburt verhilft die Osteopathie dem Körper auf natürliche Weise sich wieder zurückzubilden und ein ausgewogenes Gleichgewicht herzustellen.

In der Therapie wird in einer angenehmen Atmosphäre durch sanftes Ertasten und gezielte Griffe vorhandene Blockaden und Muskelverspannungen aufgelöst. Zudem kann die Osteopathie die Beckenmobilität unterstützen, die Physiologie und Balance des Körpers fördern. 

Tipps & Vorbereitung

Während des ersten Termins führen wir die gründliche Anamnese (Erstbefund) durch. Bitte denken Sie deshalb bei Ihrem ersten Besuch daran, aktuelle Arztberichte, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder mitzubringen, die mit der aktuellen Beschwerdesymptomatik zusammenhängen. Nehmen Sie sich für den ersten Termin ausreichend Zeit (ca. 1 Stunde) und denken Sie bitte für alle Behandlungen an ein großes Handtuch.

ANWENDUNGSGEBIETE

Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

Aus rechtlichen Gründen möchten wir Sie auf die Beschreibung von Anwendungsgebieten während und nach der Schwangerschaft auf die Verbandsseite verweisen: http://www.osteopathie.de (PDF). Es sind weitere Anwendungsgebiete für die osteopathische Behandlung sinnvoll. Sprechen Sie uns gerne darauf an.